Wie die AfD erfolgreich wurde

Zehn Jahre AfD: Wie die Partei durch Social Media erfolgreich wurde
von MDR AKTUELL/recap
06. Februar 2023, 13:52 Uhr

Seit 2013 gibt es die AfD, zunächst als euro-kritische Partei. Mit der Zeit werden ihre Forderungen immer radikaler. Die AfD verletzt bewusst Grenzen, provoziert. Die Parteigeschichte ist voll von Skandalen, ein Parteiausschlussverfahren gegen den Faschisten Björn Höcke scheitert und die gesamte Partei darf vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Trotzdem wird sie gewählt, vor allem in Ostdeutschland – auch von jungen Menschen. Welche Rolle spielen dabei Tiktok, Insta & Co.?

Die „Alternative für Deutschland“ wird oft als die erste „Facebook-Partei“ Deutschlands bezeichnet. Dort folgen ihr 519.000 Menschen. Die Linke hat beispielsweise 242.000 Fans, Schlusslicht ist die FDP mit 149.000 Likes. Die AfD hat also mit Abstand die meisten Fans auf Facebook. Warum ist sie so erfolgreich?

Wut, Empörung, Provokationen

Weil sie ihre „Lieblingsthemen“, wie Migration oder Corona, oft wiederholt. Zudem triggern die Posts sehr bewusst negative Gefühle. Das sagt auch Politikberater und Blogger Martin Fuchs: „Wut, Empörung, Angst. Das sind Sachen, die die Algorithmen der Plattform sehr gut finden. Weil es viele Interaktionen zieht und die Leute lange auf der Plattform hält. Und die Inhalte werden besser ausgespielt. Und das hat dazu geführt, dass sie eine Community geschaffen haben, ein geschlossenes Weltbild, […], in der sich die Menschen sehr wohlfühlen.“

Außerdem verletzt die AfD Grenzen und provoziert. Wenn sie beispielsweise „den Genderwahnsinn stoppen“ will oder von „importierter Messerkriminalität“ spricht. Das seien aber keine Ausrutscher, sagt Martin Fuchs. „Das ist mit eingepreist, dass andere sich über die Partei aufregen und sie in die Mitte des Diskurses treiben. Und dass führt dann dazu, dass klassische Medien über sie berichten und dass ihre Themen diskutiert werden.“

Propaganda und Manipulation sind keine Erfindung des Internetzeitalters – sie optimal zu verschleiern schon, so Forschende am Fraunhofer FKIE in Bonn. Falschmeldungen und Desinformation seien nicht mehr zu erkennen.

Und die AfD arbeitet mit Halbwahrheiten und Fake-News. Das haben „Die Insider“ auch dem Recap-Redaktionsteam bestätigt. Die Recherchegruppe ist auf Facebook in afd-nahen Gruppen unterwegs. „Es geht darum, gezielt Hass zu schüren, auf Meinungsgegner, den Staat und seine Vertreter, […]. Mit aggressiver Rhetorik fallen immer weitere Hemmschwellen. Die Gruppen vermitteln ihren Mitgliedern, sie seien Opfer des Systems, das man zum Sturz bringen muss.“

„Es geht darum, gezielt Hass zu schüren, auf Meinungsgegner, den Staat und seine Vertreter […]. Mit aggressiver Rhetorik fallen immer weitere Hemmschwellen. Die Gruppen vermitteln ihren Mitgliedern, sie seien Opfer des Systems, das man zum Sturz bringen muss.“ Recherchegruppe „Die Insider“

Die AfD hat Reichweite

Die drei größten AfD-Accounts sind auf YouTube um Längen erfolgreicher als die der anderen Parteien. Der AfD-Bundestagfraktion folgen 307.000 Menschen. Zum Vergleich: Den Grünen beispielsweise nur 26.000 oder der CDU nur 17.000 Menschen. Unter den AfD-Politikern ist die Fraktionsvorsitzende Alice Weidel besonders reichweitenstark. Ihr YouTube-Account hat 149.000 Follower.

Auch auf anderen Plattformen ist Weidel beliebt. Bei TikTok hat sie eine richtige Fan-Base. Einige Kanäle geben sich direkt als Fan-Accounts aus. Videos werden betitelt mit „Best of Alice Weidel“, „Alice Weidel teilt aus“, „Alice spricht das aus, was andere denken“ und manche wünschen sie sich als nächste Bundeskanzlerin.
Frauen auf Social Media: „Ideologie durch die Hintertür“

Auffällig ist: Ausgerechnet junge Frauen werben auf Social Media für die AfD – die Partei der „alten, weißen Männer“. Wie passt das zusammen? Die Rechten hätten verstanden, dass Frauen harmloser wirken. Das erklärt Nina Poppel. Sie ist Journalistin und hostet für den SWR das Format „Nini erklärt Politik“ auf Tiktok und Instagram. „Auf der einen Seite gibt es diese harten, populistische Parolen, Meinungsbeiträge, Memes, die sehr aggressiv daherkommen, weil sie ja auch polarisieren – die sicherlich nicht alle ansprechen und deswegen gibts noch diese andere Seite. Die nehmen oft Frauen ein, die etwas friedliebender daherkommen und einen verdeckter influencen.“

Das bestätigt auch Katrin Degen von der Uni Bamberg. Sie forscht zu Geschlechterrollen in der rechten Szene und Correctiv dazu gesagt: Frauen würden immer dort gezielt „vorgeschickt“, wo es gelte, die „Ideologie durch die Hintertür“ einzuführen.

Gibt es bei Jugendlichen im Osten eine größere Offenheit gegenüber rechtsradikalen Gedanken als im Westen? Und wie gefährlich ist es, dass neonazistische Gruppen versuchen, gezielt Angebote für Heranwachsende schaffen?

Bei der AfD fallen besonders Lisa Lehmann aus Sachsen-Anhalt und Marie-Thérèse Kaiser aus Niedersachsen auf. Die AfD wirbt beispielsweise mit Lehmanns Gesicht. Erst zu Neujahr postete die Partei auf Facebook ein Bild von Lehmann mit der Überschrift: „Mein guter Vorsatz: Ich wähle AfD.“ Lehmann und Kaiser treten auch in einem Videoformat „Wir klären das“ auf. Dort sprechen sie über die „Asylflut 2022“ oder rechten Feminismus. Kaiser, die Kreistagabgeordnete in Rotenburg/Niedersachsen ist, pflegt zudem auf Social Media gute Kontakte zur rechten und sogar rechtsextremen Szene. Das haben Recherche von Correctiv ergeben.

TikTok: Inhalte statt Tanzchallenges

Auf TikTok sind die AfD und ihre Abgeordneten sehr aktiv. Auch wenn der Hauptaccount schon im Mai 2022 von TikTok gesperrt wurde. Übrigens weil die AfD nach Ansicht der Plattform Hassreden verbreitet habe. Das hat eine Recherche des funk-Formats „DIE DA OBEN!“ ergeben.

Zu den erfolgreichsten Kanälen von Politikern deutschlandweit zählt mutzurwahrheit90. Den betreibt der AfD-Landtagsabgeordnete Ulrich Siegmund aus Sachsen-Anhalt. Er erreicht mit seinen Videos zum Teil über eine Million Menschen. Auch weil er oft repostet wird – von Dritt-Accounts. Das sind Leute aus der AfD-Bubble, Wählerinnen, Sympathisanten. Außerdem hat es die AfD verstanden, Influencer und junge Parteimitglieder geschickt einzubinden.

Politiker auf TikTok – andere abwerten als Strategie?

In kurzen Videos andere Politikerinnen und Politiker abwerten – das scheint die Strategie auf TikTok vieler deutschen Politikerinnen und Politiker zu sein. Wie erfolgreich ist dieses Konzept?

Was macht die AfD also „richtig“ oder besser als die anderen Parteien auf TikTok? Sie versucht gar nicht erst sich anzubiedern, mit Challenges oder Tanzvideos, sondern setzt auf ihre Inhalte, sagt Politikberater und Blogger Martin Fuchs: „Sie spielt dort klassischen Facebook-Content aus – also Landtagsreden, Marktplatzreden, TV-Auftritte. Das sind Inhalte, wo junge Mensche sagen, ‚die wanzen sich nicht an uns heran als Erstwähler, sondern das sind Inhalte, die unser Leben betreffen, die meine Ängste erstnehmen‘.“

Junge Ostdeutsche wählen AfD

Deswegen wird die AfD auch von jungen Menschen gewählt – vor allem in Ostdeutschland. Bei der letzten Bundestagwahl 2021 haben in Sachsen 22 Prozent, in Sachsen-Anhalt 22,6 Prozent und in Thüringen sogar 26,9 Prozent der 25- bis 34-Jährigen die AfD gewählt. In Mitteldeutschland war die AfD in dieser Zielgruppe so erfolgreich wie sonst nirgends.

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Web.de
Liebling der Algorithmen: Woher der AfD-Erfolg auf Tiktok und Co. kommt
Aktualisiert am 21.12.2023, 13:33 Uhr

In den sozialen Netzwerken hat die AfD eine größere Reichweite als alle anderen Parteien. Woran liegt das? Und was kann die politische Konkurrenz tun, um im Kampf um die Aufmerksamkeit im Netz aufzuholen?

EINE ANALYSE von Joshua Schultheis

Dieser Text enthält eine Einordnung aktueller Ereignisse, in die neben Daten und Fakten auch die Einschätzungen von Joshua Schultheis sowie ggf. von Expertinnen oder Experten einfließen. Informieren Sie sich über die verschiedenen journalistischen Textarten.

Maximilian Krah guckt direkt in die Kamera. „Schau keine Pornos, wähl nicht die Grünen, geh an die frische Luft.“ Der Adressat des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl: junge Männer, die noch nie in einer Beziehung waren.

Krah steht vor einem halbleeren Bücherregal. Was er sagt, wird mit übergroßen Lettern untertitelt. Das Video wirkt dilettantisch. „Lass dir nicht einreden, dass du lieb, soft, schwach und links zu sein hast.“ Männer, sagt der Politiker, müssen rechts sein und Patrioten. „Dann klappt‘s auch mit der Freundin.“

Nur 21 Sekunden ist der Clip auf Tiktok lang. Seit seiner Veröffentlichung Mitte Juni wurde er 1,4 Millionen Mal geklickt. Eine enorme Reichweite angesichts des geringen Produktionsaufwands. Auch andere Krah-Videos im selben Stil mit Titeln wie „Asozialer Sozialstaat“, „Unnütze Gender-Studenten“ oder „Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher“ erreichen Zehntausende.

Die AfD-Bundestagfraktion hat 360.000 Follower auf Tiktok

Der Rechtsaußen-Politiker ist kein Ausreißer. Seine Partei, die Alternative für Deutschland, dominiert die chinesische Plattform Tiktok. Die Bundestagsfraktion der AfD kommt auf dem Video-Portal auf 360.000 Follower – mehr als alle anderen im Parlament vertretenen Parteien zusammen. Eine Analyse der Social-Media-Agentur Intermate aus dem August zeigt zudem: Auch auf Facebook und Youtube hat die AfD eindeutig die Nase vorn. Woran liegt das?

„Zwischen den Algorithmen der sozialen Medien und der AfD gibt es eine Affinität“, sagt Johannes Hillje unserer Redaktion. Er ist selbstständiger Politik- und Kommunikationsberater „Emotionalisierende, polarisierende, provozierende Botschaften werden mit mehr Sichtbarkeit belohnt.“ Für ihn ist die AfD „eine digitale Propagandapartei“.

Da sie den etablierten Medien ablehnend gegenüberstehe, konzentriere sich die AfD besonders stark auf Social Media als ihr präferiertes Sprachrohr. „Es gehört zum populistischen Selbstverständnis, dass die digitale Parteikommunikation als Korrektiv zu den verhassten Qualitätsmedien präsentiert wird“, sagt Hillje. Daher habe die AfD auch früh viele Ressourcen in ihren Auftritt in den sozialen Medien gesteckt und unterhalte eigene Studios zur Videoproduktion.

Insbesondere auf Tiktok ist das Publikum, das die AfD ansprechen will, sehr jung. Eine Strategie, die möglicherweise erste Früchte trägt. Bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern im Oktober schnitt die in Teilen rechtsextreme Partei bei den 18- bis 24-Jährigen deutlich besser ab als bei Wählerinnen und Wählern über 60. Bei den Jungen wird die AfD zunehmend erfolgreicher.

Eine junge Grünen-Abgeordnete erklärt Politik auf Instagram

Emilia Fester, Spitzname „Milla“, macht diese Entwicklung Sorgen. Die 25-Jährige ist eine der jüngsten Abgeordneten im Deutschen Bundestag und sie weiß, wie Social Media funktioniert. „Die sozialen Medien sind extrem wichtig für die Meinungsbildung junger Menschen“, sagt die Grünen-Politikerin im Gespräch mit unserer Redaktion. Das Internet habe in dieser Zielgruppe längst andere Medien wie Fernsehen als bedeutendste Informationsquelle abgelöst.

Fester beobachtet, wie sich die AfD die Logik der sozialen Medien zunutze macht. „Sie stellt Inhalte unterkomplex dar und vereinfacht sie viel zu sehr“, kritisiert die Politikerin. „Einem Fact-Checking hält das meiste davon nicht stand.“ Doch die Art ihrer Kommunikation funktioniere, sagt Fester. Gerade durch ihre Zuspitzungen sei die AfD im Netz so erfolgreich.

Die Abgeordnete, deren Schwerpunkt auf der Jugendpolitik liegt, setzt selbst auf die sozialen Medien als wichtigsten Draht zu ihrer Wählerschaft. Auf Instagram folgen ihr heute über 25.000 Nutzerinnen und Nutzer, mit denen sie regelmäßig Fotos und Videos aus ihrem Alltag im Bundestag teilt. In ihren Beiträgen erklärt sie zum Beispiel, was „Obpersonen“ sind, welche Drogenpolitik die Regierung verfolgt oder wie ihre Arbeit in der Kinderkommission aussieht.

„Die Reichweite ist dabei kein Selbstzweck, sondern es geht um politische Bildung“, sagt die Abgeordnete, die über die Hamburger Landesliste ihrer Partei in den Bundestag eingezogen ist. Ihr Ziel sei es, die Politik für junge Menschen nahbarer und menschlicher zu machen. Einfach und verständlich erklären will die Grünen-Abgeordnete dabei schon, vereinfachend wie die AfD aber nicht. „Das ist ein sehr wichtiger Unterschied.“

Emilia Fester: Junge Menschen müssen ernster genommen werden

Die anderen Parteien, ihre eigene eingeschlossen, müsste junge Menschen als Zielgruppe endlich ernster nehmen, findet Fester. „Dafür ist es wichtig, sich zu trauen, anders zu kommunizieren.“ Das beinhalte, die Sprache, die auf Social Media üblich ist, zu verwenden sowie mehr junge Menschen in der Öffentlichkeitsarbeit zu beschäftigen, die eine „Übersetzungsleistung“ erbringen können. „Es braucht mehr Gesichter, die die Interessen junger Menschen authentisch vertreten können.“

Autor spricht Klartext: „Die deutsche Debatte über Migration ist verlogen“

Ein besonders präsentes Gesicht in den sozialen Netzwerken ist derzeit das von Alice Weidel. Laut der Intermate-Studie folgen der AfD-Bundesprecherin auf den wichtigsten Plattformen, „X“ ausgenommen, über eine Millionen Menschen – deutlich mehr als den drei aktuell wichtigsten deutschen Politikern Olaf Scholz, Robert Habeck oder Christian Lindner. Übertroffen wird Weidel nur noch von der fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht, die als linke Populistin gilt und vor allem auf Youtube ebenfalls auf stark polarisierende Inhalte setzt.

Johannes Hillje hat sowohl SPD als auch Grüne als Kommunikationsexperte beraten. „Die Parteien brauchen mehr Präsenz, Nahbarkeit und Emotionalität in sozialen Netzwerken“, empfiehlt er. Dabei komme es vor allem „auf gute Botschaften und Erzählungen an“.

Kommunikationsexperte Hillje: „Parteien überlassen Tiktok der AfD“

Die größte Lücke sieht Hillje in der Nutzung von Tiktok, das unter Jugendlichen mittlerweile das beliebteste soziale Netzwerk ist. Die AfD habe hier unter anderem deshalb einen Vorsprung, weil sie sich dort zuerst eingebracht hat. „Der sogenannte ‚first mover‘ hat immer einen Wettbewerbsvorteil“, so Hillje.

Neben der AfD ist es bisher nur die CSU, die auf Tiktok mit fast 130.000 Followern eine relevante Reichweite erzielt. Der Parteivorsitzende Markus Söder schafft es vor allem mit seinen humorvollen Beiträgen mit dem Hastag #Söderisst über Döner, Bratwurst oder Leberkäsesemmel auch junge Nutzer zu begeistern. Die Kanzlerpartei SPD hat mit 85.000 Abonnentinnen und Abonnenten weniger als ein Viertel der AfD. CDU und Grüne veröffentlichen bisher sogar gar keine Inhalte auf der chinesischen Plattform, die wegen möglicher Sicherheitsrisiken immer wieder in der Kritik steht.

„Demokratische Parteien überlassen Tiktok der AfD, das ist ein Fehler“, findet Politikberater Hillje. Das sieht auch Emilia Fester so. Sie sagt: „Die Realität muss anerkannt werden: Junge Menschen sind immer stärker auf Tiktok aktiv und können und sollten auch dort von uns erreicht werden.“ Politikerinnen und Politikern anderer Parteien engagierten sich noch viel zu wenig auf der Video-Plattform. Dabei können man ohne größeren Aufwand auch den Sicherheitsbedenken Rechnung tragen, glaubt Fester. Sie und ihr Team wollen es vormachen: Im nächsten Jahr wird die junge Abgeordnete einen Account bei Tiktok einrichten.

Über die Gesprächspartner

Johannes Hillje (Jahrgang 1985) ist selbstständiger Politik- und Kommunikationsberater sowie Autor. 2022 erschien sein Buch „Das ‚Wir‘ der AfD – Kommunikation und kollektive Identität im Rechtspopulismus“. Hillje war Wahlkampfmanager der Grünen für die Europawahlen 2014. Vom Fachmagazin „politik&kommunikation“ wurde er zu einem der „Deutschlands Young Thinker 2023“ gekürt.

Emilia Fester (Jahrgang 1998) zog 2021 für die Grünen in den Bundestag ein. Sie war die jüngste Abgeordnete, bis 2022 die 22-jährige Emily Vontz (SPD) ins Parlament nachrückte. Fester ist Vorsitzende der Kinderkommission des Bundestages sowie Obfrau in den Ausschüssen für Familie sowie für Bürgerliches Engagement.

Verwendete Quellen
Schriftliche Anfrage an Johannes Hillje, Politik- und Kommunikationsexperte
Gespräch mit Emilia Fester, Bundestagsabgeordnete (Grüne)
Studie der Social-Media-Agentur Intermate
Tiktok-Profil (Stand 21. Dezember 2023) von Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl